
Steven Avalanche


makaber | unberechenbar | waghalsig | verbittert | impulsiv | respektlos | unsicher
Avalanche, bei dem Namen regen sich vor allem jenseits des Atlantiks die Gefühle, immerhin war Stevens Großvater seinerzeit Präsident des Magischen Kongresses der Vereinigten Staaten von Amerika. Sein Enkel ist da weniger erfolgreich und kann bislang lediglich auf ein abgebrochenes Heilerstudium zurückblicken. Schnoddrig, schroff und generell schlecht drauf. Keiner weiß so recht, ob Steven will, dass man ihn nicht mag oder es ihm schlichtweg egal ist.



Er ist intelligent, weit intelligenter als man ihm zutrauen würde, so fertig, wie er tagtäglich aussieht. Mit den Grundprinzipien eines freundlichen Miteinanders scheint er allerdings gehörig auf Kriegsfuß zu stehen. Hat er dir eben noch einen Spitznamen verpasst, den man mit gutem Willen als augenzwinkernden Seitenhieb interpretieren kann, wirft er dir schon im nächsten Moment wegen irgendeiner Kleinigkeit wüste Beleidigungen an den Kopf. Bei all dieser Unberechenbarkeit fällt es schwer, ihn wirklich ins Herz zu schließen, aber wenigstens hat er bislang noch jeden mit einer Mischung aus bruchstückhaftem Fachwissen, Muggelmedizin und tollkühnem Improvisationstalent wieder zusammengeflickt.
Avalanche, Steven Alexander
16.11.1990 / 27 Jahre alt
halbblütig
Ravenclaw
Patronus: Hyäne

all that is gold does not glitter
not all those who wander are lost
the old that is strong does not wither
deep roots are not reached by the frost



Aus irgendeinem Grund ist er zutiefst unzufrieden mit seinem Leben, allerdings zu lethargisch, um irgendetwas daran zu ändern, und den Frust lässt er bevorzugt an seinem Umfeld aus. Vor allem an denen, die nichts dafür können und ihm vielleicht sogar helfen wollen. Steven ist ein Arschloch. Aber manchmal, wenn keiner hinsieht, tut es ihm leid.